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Deutsche Serienstarts im September 2024

Deutsche Serienstarts im September 2024

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Einige deutsche Serienstarts im September 2024 – Teil 3: „The Walking Dead: Daryl Dixon“, „Detective Grace“, „Nobody Wants This“ © AMC und Netflix und BBC

Womit es im dritten September-Drittel 2024 in der deutschen Fernseh- und Streaminglandschaft los- oder weitergeht, verraten wir Euch in unserem Serienplaner. Diese neuen Staffeln und Serien warten auf die Zuschauer.

Spoilerwarnung – diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!

Ende September 2024 gibt es für alle Serienfans in Deutschland wieder zahlreichen Stoff als Zeitvertreib für die Freizeit und Abendstunden, wenn es wieder abkühlt oder regnet. Einige Free-, Pay-TV-Sender und Streamingdienste bieten hierbei ein solides Unterhaltungsprogramm.

So stehen im deutschen Free-, Pay-TV und bei den Streamingdiensten einige Serien- und Staffel-Premieren ins Haus. Beliebte Produktionen, wie zum Beispiel The Walking Dead: Daryl Dixon, Grace oder Gyeongseong Creature, gehen hierbei mit neuen Folgen weiter. Ansonsten gibt es besonders viel Frischware und ebenso viele Serienstarts wie Nobody Wants This, Hotel Cocaine, Mum oder Seconds – In den Trümmern der Katastrophe sowie einige weitere.

Im dritten Teil des Serienplaners für September 2024 präsentieren wir Euch nun die Serien- und Staffelstarts in Deutschland vom 21. bis zum 30. September 2024. Auf welche Serie freut Ihr Euch am meisten?

Dies ist eine ausführliche Übersicht der Serien- und Staffelstarts mit allen bisher bekannten Informationen, Trailern (sofern verfügbar) und verkündeten Gastdarstellern. Wer eine simplere tabellarische Übersicht mit allen Startdaten auf einer Seite bevorzugt, findet diese im Hauptmenü unter dem Stichwort Serienplaner.

„Seconds – In den Trümmern der Katastrophe“ – Staffel 1 im NDR

„Seconds - In den Trümmern der Katastrophe“
„Seconds – In den Trümmern der Katastrophe“ © NDR und YLE

Am Samstag, den 21. September um 23.15 Uhr feiert die Serie Seconds – In den Trümmern der Katastrophe ihre Free-TV-Premiere im NDR, bereits seit dem 7. September kann man sie in der Mediathek streamen. Sechs Folgen wurden produziert.

Marita Kaila (Leena Pöysti) aus der finnischen Dramaserie ist die Leiterin eines Unfallermittlungsteams, zu dem unter anderem auch Daniel (Mikko Kauppila) gehört. Als bei einem Zugunglück auf einem Rangierbahnhof eine mysteriöse Explosion über 60 Menschen das Leben kostet, begibt sie sich mit ihrem Team auf die Suche nach der Ursache für die Katastrophe.

Unter großem öffentlichen Druck muss das Team dabei schnellstmöglich aufklären, was hinter dem Unglück steht: War es menschliches oder technisches Versagen? Oder hat hier jemand den Tod so vieler Menschen in Kauf genommen oder gar gezielt herbeigeführt? Was die Angelegenheit dabei allerdings erschwert: Marita verschweigt ein verhängnisvolles Geheimnis…

„So long, Marianne – Eine Leonard Cohen-Serie“ – Staffel 1 in der ARD Mediathek

„So long Marianne“
„So long Marianne“ © Das Erste und NDR

Am Sonntag, den 22. September zeigt die ARD Mediathek die Deutschlandpremiere der Serie „So long, Marianne – Eine Leonard Cohen-Serie“. Acht Folgen wurden davon gedreht. Im Free-TV geht es damit am Mittwoch, den 2. Oktober im NDR los.

„So long, Marianne“ erzählt die legendäre Liebesgeschichte zwischen dem kanadischen Sänger und Dichter Leonard Cohen (Alex Wolff) und der Norwegerin Marianne Ihlen (als ältere Version Lise Fjeldstad, in jungen Jahren Thea Sofie Loch Næss) in den 60er-Jahren.

Der junge Poet Cohen, aufgewachsen in einer engen Mutterbeziehung in einem religiösen jüdischen Haushalt, flieht vor den Erwartungen seiner Familie auf die Aussteigerinsel Hydra. Auf der idyllischen griechischen Insel trifft er auf die Norwegerin Marianne Ihlen. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch die junge Mutter lebt in einer toxischen Beziehung mit dem Autor Axel Jensen. Leonard und Marianne sind sich sofort nah: zwei junge Menschen auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt.

Leonard hat einen eigenwilligen Humor und ist voller Selbstzweifel, doch mit seinen ersten poetischen Songs zieht er seine Umgebung in den Bann. Marianne hingegen fühlt sich an den Vater ihres Sohnes Axel gekettet, obwohl dieser sie ständig betrügt. Erst die Bekanntschaft mit Cohen ermutigt sie, sich zu trennen und mit ihm eine Liebe zu leben, in der es keine Besitzansprüche gibt.

Seine Liebe zu ihr erscheint bedingungslos, und Marianne fällt es zunehmend schwerer, die Freiheit auszuhalten. Zurück in Norwegen bietet sich ihr die Möglichkeit, ein sicheres und geregeltes Leben zu führen. Damit stellt sie ihre Beziehung vor eine große Prüfung. Leonard Cohen kehrt zurück nach Kanada, doch ohne Marianne und ihren Sohn fehlt ihm der Halt. Können die beiden nur auf Hydra glücklich sein? Die beiden eint eine intensive Liebesbeziehung, die sie für den Rest ihres Lebens prägen wird.

„So long, Marianne“ ist eine Produktion der Redpoint Productions, Connect3 Media, Tanweer Productions in Zusammenarbeit mit Buccaneer in Ko-Produktion mit NRK, Bell Media, Cineflix Rights, Nadcon, NDR, SWR, WDR. Gefördert durch das MEDIA-Programm der Europäischen Union. Die Serie wurde koproduziert im Rahmen der FabFiction-Initiative von NDR, SWR und WDR.

„Grace“: Staffel 3 im ZDF

„Grace“
„Grace“ © BBC

Am Sonntag, den 22. September kommt es im ZDF um 22.15 Uhr zur Deutschlandpremiere der dritten Staffel von „Detective Grace“ (im Original: Grace). Erst im Frühjahr hatte der öffentlich-rechtliche Sender für den Import der zweiten Series gesorgt. Die Auftaktstaffel war im Herbst des Vorjahres ausgestrahlt worden. Die neuen Folgen sollen wie üblich auch eine Zeitlang in der ZDFmediathek landen.

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In Staffel drei wird Detective Superintendent Roy Grace, gespielt von John Simm, erneut in drei packende Fälle im südenglischen Urlaubsort Brighton verwickelt. Diese neuen Episoden basieren dabei auf den Büchern „Dead Like You“, „Dead Man’s Grip“ und „Not Dead Yet“ von Vorlagenautor Peter James. Den Anfang macht ein brutales Verbrechen in einem Luxushotel…

Ein zentraler Handlungsstrang ist die mögliche Rückkehr von Graces vermisster Frau Sandy (Clare Calbraith), was alte Wunden aufreißt und seine emotionale Belastbarkeit auf die Probe stellt. Zusätzlich muss er sich mit einem neuen Vorgesetzten auseinandersetzen, was seine Arbeit zusätzlich erschwert. Weitere wichtige Charaktere, wie DS Glenn Branson (Ritchie Campbell) und Graces Freundin Cleo (Zoë Tapper), werden ebenfalls wieder eine bedeutende Rolle spielen.

Die Zuschauer:innen können sich auf eine Mischung aus persönlichen und beruflichen Herausforderungen für Grace einstellen, die die Serie so beliebt machen. In Großbritannien lief erst kürzlich beim Heimatsender ITV die vierte Staffel der Serie. Eine weitere Series ist dann für 2025 geplant.

„Midnight Family“ – Staffel 1 bei Apple TV+

„Midnight Family“
„Midnight Family“ © Netflix

Am Mittwoch, den 25. September feiert die mexikanische Serie Midnight Family ihre weltweite Premiere bei Apple TV+. Zum Start gibt es zwei Folgen, danach wöchentliche Episoden.

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In dem spanischsprachigen Format geht es um von Marigaby Tamayo, eine ehrgeizige und talentierte Medizinstudentin, die tagsüber studiert und nachts Leben rettet. Gemeinsam mit ihrem Vater Ramón und ihren Brüdern Marcus und Julito fährt sie durch die weitläufige, kontrastreiche und faszinierende Stadt Mexiko-Stadt in einem privat betriebenen Familienkrankenwagen. Als Team versorgen sie Millionen Menschen, indem sie sich extremen medizinischen Notfällen stellen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Teil des Ensembles sind Renata Vaca, Diego Calva, Joaquin Cosio (The Strain) und Sergio Bautista.

„Wir waren Könige“ aka „We Were Kings“ – Staffel 1 bei Netflix

„Wir waren Könige“
„Wir waren Könige“ © Netflix

Am Mittwoch, den 25. September feiert die mexikanische Serie „We Were Kings“ aka „Wir waren Könige“ ihre weltweite Premiere bei Netflix. Das Drama folgt drei Freunden, wie sie ihr Leben im Iztapalapa-Viertel der Stadt bewältigen.

Europäische Zuschauer:innen fehlt vermutlich etwas Kontext: Iztapalapa liegt im Osten (daher rührt auch der spanische Titel) von Mexiko Stadt und ist das am stärksten bevölkertste Viertel der mexikanischen Hauptstadt. Das Iztapalapa hat eine übermäßig hohe Kriminalitätsrate. Drogenverbrechen und Diebstähle stehen auf der Tagesordnung. Gerade Verbrechen gegen Frauen und häusliche Gewalt sind weit verbreitet: Iztapalapa hat die höchste Rate an Sexualstraftaten und Gewalt gegen Frauen in ganz Mexiko-Stadt.

In diesem Umfeld findet sich die drei Freunde Javo (Joshua Okamoto, „Saw“), Mike (Elías Toscano) und Santos (Manuel Villegas) wieder. Die drei besten Freunde tun alles, um im härtesten Viertel Mexikos zu überleben. Eine verbotene Liebe stellt diese Freundschaft dann auf die Probe. Auf der spanischen Seite von Netflix heißt es: „Was wäre, wenn dein bester Freund sich in deine Mutter verlieben würde?“

Die drei Freunde müssen also nicht nur ihr hartes Leben, voller Drogen und Gewalt, navigieren, sondern auch die Konflikte, die sich unter ihnen auftun.

„Everything Calls for Salvation“ aka „Für die Kämpfer, für die Verrückten“ – Staffel 2 bei Netflix

„Everything Calls for Salvation“
„Everything Calls for Salvation“ © Netflix

Am Donnerstag, den 26. September feiert die zweite Staffel der Serie Für die Kämpfer, für die Verrückten ihre Premiere bei Netflix.

In der italienischen Dramaserie wacht Daniele (Federico Cesari) nach einer durchfeierten Nacht in einer psychiatrischen Klinik auf, ohne zu wissen, wie er dort gelandet ist. Ein Arzt erklärt ihm, dass er für eine Woche zwangsweise behandelt wird. Seine Familie ignoriert zunächst seinen Versuche Kontakt aufzunehmen.

In der Klinik trifft er auf seine neuen Mitbewohner: Gianluca, einen extrovertierten, bipolar erkrankten Mann. Auf Mario, einen gutherzigen, pensionierten Grundschullehrer. Auf Alessandro, der im Wachkoma liegt und oft von seinem Vater besucht wird sowie Madonnina, einen stummen Mann, über den nichts bekannt ist. Als der verzweifelte Daniele versucht zu fliehen und sieht eine junge Frau, die auf einer Trage ins Krankenhaus gebracht wird. Er erkennt sie als Nina Marinelli, eine berühmte Schauspielerin, mit der er zur Schule ging.

In der zweiten Staffel versucht Daniele verzweifelt, seiner Tochter und seinem neuen Job in einer psychiatrischen Klinik gerecht zu werden und ein normales Leben zu führen.

„Hotel Cocaine“ – Staffel 1 bei MGM+

„Hotel Cocaine“
„Hotel Cocaine“ © MGM+

Am Donnerstag, den 26. September feiert die Serie Hotel Cocaine ihre Deutschlandpremiere beim Prime-Video-Channel MGM+ ihre Premiere.

Die Geschichte handelt von Roman Compte (Daniel Pino, Cold Case und Law & Order: Special Victims Unit), Exilkubaner und Geschäftsführer des „The Mutiny Hotel“, dem glamourösen Epizentrum der Kokainszene in Miami in den späten 70er und frühen 80er Jahren. Das Mutiny Hotel war das Casablanca des Kokains: ein glitzernder Nachtclub, ein Restaurant und ein Hotel, das von Geschäftsleuten und Politikern aus Florida, internationalen Drogenhändlern, CIA- und FBI-Agenten, Models, Sportstars und Musikern besucht wurde. Im Mittelpunkt stand Compte, der sein Bestes tat, um alles am Laufen zu halten und sich seinen eigenen amerikanischen Traum zu erfüllen.

Die Serie „Hotel Cocaine“ stammt von Chris Brancato (Narcos, Godfather of Harlem. Autor der Serie ist Nicki Renna. Executive Producer der Serie sind Maurice Compte, Ricardo Del Río und Kyle Hamilton.

Weitere Hauptrollen spielen Michael Chiklis („Fantastic Four“, The Shield), Yul Vazquez („War of the Worlds“, „Bad Boys II“), Mark Feuerstein (Royal Pains), Corina Bradley, Laura Gordon („Hunters“), Mayra Hermosillo („Die Donnerstagswitwen“), Erniel Baez Duenas, Nick Barkla, Camila Valero (Pact of Silence) und Tania Watson.

„Dreaming of a Freaking Fairy Tale“ – Staffel 1 bei Paramount+

„Dreaming of a Freaking Fairy Tale“
„Dreaming of a Freaking Fairy Tale“ © Paramount+

Am Donnerstag, den 26. September feiert bei Paramount+ das K-Drama Dreaming of a Freaking Fairy Tale seine Premiere – auch in Deutschland. 10 Episoden werden hierzulande und bei den Nachbarn aus der Schweiz und Österreich online gehen

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In der K-Drama-Serie träumt Shin Jae-rim davon, ein modernes Aschenputtel zu werden und ihr bisheriges, simples Leben gegen ein Leben voller Luxus und Freizeit einzutauschen. Doch es fällt ihr nicht leicht, ihren Prinz Charming zu finden – Moon Cha-min ist nämlich nicht nur ihr Chef, sondern auch mit einer anderen Frau verlobt. Kann Jae-rim mit ihrem Traummann die Liebe finden oder wird sie entdecken, dass der wahre Weg zum Glück in ihr selbst liegt?

In „Dreaming of a Freaking Fairy Tale“ spielen Pyo Ye Jin als Shin Jae-rim, Lee Jun Young als Moon Cha-min, Song Ji Woo als Ban Dan-ah und Kim Hyun Jin als Baek Do-hong. Die Serie wurde von der renommierten Drehbuchautorin Baek Mi-kyoung entwickelt, die bereits viele erfolgreiche Dramen wie „Strong Girl Bong-Soon“, „The Lady In Dignity And Mine“, geschrieben hat.

Bei Paramount+ gibt es beispielweise noch die Serien Bargain, A Bloody Lucky Day oder Pyramid Game zu sehen, die allesamt aus Südkorea stammen und gemeinsam von Paramount+ und TVING präsentiert werden. Produziert wird die Serie von von CJ ENM, Story Phoenix und KEYEAST.

„Nobody Wants This“ – Staffel 1 bei Netflix

„Nobody Wants This“
„Nobody Wants This“ © Netflix

Am Donnerstag, den 26. September 2024 präsentiert der Streamingdienst Netflix die neue Serie Nobody Wants This mit den Hauptdarsteller Kristen Bell und Adam Brody, deren Figuren in einer merkwürdigen Beziehung zueinander stehen. Denn sie spielt eine agnostische Frau und er einen auch eher unkonventionellen Rabbi. Zehn Episoden sind für die Auftaktstaffel geplant.

Kreiert wurde das Ganze von Erin Foster (The New Normal). Im Statement hat die Co-Showrunnerin Folgendes zu Protokoll gegeben:

„Diese Show basiert auf der einzigen guten Entscheidung, die ich je getroffen habe: mich in einen netten jüdischen Jungen zu verlieben. Aber mir wurde klar, dass es viel schwieriger ist, glücklich zu sein, als unglücklich zu sein (es gibt nichts, worüber man sich beschweren könnte). Deshalb habe ich diese Show auf der Grundlage der Tatsache erstellt, dass es so schwierig sein kann, die richtige Person zu finden. ,Nobody Wants This’, aber wir wollen es, und das ist alles, was zählt.“

Neben Bell als Joanne und Brody als Noah sind im recht großen Ensemble ebenfalls mit von der Partie: Justine Lupe (Succession), Timothy Simons (Veep), Stephanie Faracy („Great Outdoors“), Tovah Feldshuh (The Walking Dead), Paul Ben-Victor (The Wire), Michael Hitchcock (Crazy Ex-Girlfriend), Jackie Tohn (GLOW), Sherry Cola (Good Trouble), Emily Arlook (Grown-ish) und Shiloh Bearman (Home Economics).

„Gyeongseong Creature“ – Staffel 2 bei Netflix

„Gyeongseong Creature“
„Gyeongseong Creature“ © Netflix

Die zweite Staffel der koreanischen Serie Gyeongseong Creature startet am Freitag, den 27. September bei Netflix.

Die erste Staffel von „Gyeongseong Creature“ entführte die Zuschauer:innen ins Seoul (oder wie es unter japanischer Besetzung hieß: „Gyeongseong“) des Jahres 1945. Inspiriert von den echten Kriegsverbrechen der japanischen Besetzer, gemischt mit übernatürlichen Elementen erzeugte das K-Drama trotz starker Romanze eine bedrückende und furchteinflößende Atmosphäre.

Es geht wieder zurück nach Seoul. Diesmal befinden wir uns allerdings in der Gegenwart. Dort findet sich Yoon Chae-ok (Han So-hee) nach den Events der finalen Folge der ersten Staffel wieder. Im heutigen Seoul trifft sie auf Ho-jae (Park Seo-jun, „Parasite“), der ihrem Partner aus Season 1, Tae-sang (auch Park Seo-jun) erstaunlich ähnlich sieht.

In welcher Beziehung Ho-jae und Tae-sang zueinanderstehen, was in der Zeit zwischen Staffel 1 und Staffel 2 so passiert ist und welche neuen Gefahren auf Chae-ok warten, das wird sich in Staffel 2 zeigen. Alles deutet darauf hin, dass die unmenschlichen Experimente in Gyeongseong, trotz neuem Namen und Freiheit, immer noch keinen Abschluss gefunden haben.

Staffel 2 soll außerdem ein paar neue Charaktere einführen: Lee Mu-saeng soll den Anführer der Kuroko-Bande spielen. Die Kurokos sind eine Gruppe elitärer und düsterer Spezialagenten, die wohl für neue finstere Pläne und Verschwörungen sorgen werden. In Seung-jo (Bae Hyeon-seong) finden Chae-ok und Ho-jae einen weiteren Verfolger, der ihnen das Leben schwer machen wir.

„This Is Gonna Be Great“ – Staffel 1 in der ZDFmediathek

„This Is Gonna Be Great“
„This Is Gonna Be Great“ © ZDF und Wessel de Groot und Design Supersky

Die Serie This Is Gonna Be Great startet am Freitag, den 27. September 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek und wird ab Dienstag, den 1. Oktober 2024, um 22.30 Uhr, im Binge auf ZDFneo ausgestrahlt.

David (Rein Mulder), ein Niederländer in seinen späten Zwanzigern, verlässt seine Heimatstadt Amsterdam, um seiner Freundin Eva eine Überraschung zu bereiten und nach Berlin zu ziehen, wo sie kürzlich eine neue Arbeit aufgenommen hat. Als leidenschaftlicher Filmfan hat David den Traum, in Berlin eine Karriere als Schauspieler zu starten. Doch die Dinge nehmen einen schlechten Start: Eva trennt sich von David am ersten Abend ihrer Wiedervereinigung. Doch das bedeutet nicht das Ende von Davids Berliner Abenteuer. Er entscheidet sich zu bleiben und beginnt, die Stadt mit neugierigen Augen zu erkunden.

In Berlin trifft David auf eine Vielzahl von Menschen, vom philosophierenden spanischen Kellner bis zum Nachtschwärmer, der sich in der Toilette eines angesagten Technoclubs eine kleine Wohnung eingerichtet hat. Dabei verschwimmen oft die Grenzen zwischen der Realität und Davids lebhafter Fantasie sowie seiner Neigung zu dramatischen Szenen. Neben Aisha (Abigail Abraham), seiner besten Freundin seit der Kindheit, findet er in seinem Mitbewohner, dem norwegischen Physikstudenten Rob (Jonas Strand Gravli), und der Deutsch-Amerikanerin Hanna (Mona Vojacek Koper) neue Gefährten.

Alle vier sind auf ihre eigene Weise auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Die Serie handelt von Freundschaft, Liebe, Versagensängsten, der Suche nach dem eigenen Lebensweg und der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Das Buch zur niederländisch-belgisch-deutschen Dramedy-Serie stammt von Rutger Lemm und Rein Mulder. Beer ten Kate und Valerie Bisscheroux führen Regie.

„Versailles“ – Staffel 2 bei One

„Versailles“
„Versailles“ © BBC Two

Am Samstag, den 28. September um 23.45 Uhr feiert die zweite Staffel der Serie Versailles ihre Free-TV-Premiere bei ONE, wo dann die Staffel am Stück gezeigt wird. Die Deutschlandpremiere fand bereits 2017 (!) bei Sky Atlantic HD statt. Im Jahr 2017 gab es auch die britische Premiere bei BBC Two zu sehen. Insgesamt gibt es drei Staffeln der Serie. Die dritte Season wird ebenfalls bald ins Free-TV kommen.

Die zweite Season setzt vier Jahre nach den Ereignissen der ersten Staffel ein. Der Palast von Ludwig XVI. (George Blagden) wird mit dem Wachsen seiner politischen Macht immer pompöser. Doch vom Prunk werden auch immer mehr Hass und Intrigen der Widersacher angelockt. Auch mit der katholischen Kirche legt sich der König an. Denn seine Affäre mit Mätresse Madame de Montespan (Anna Brewster) ist ihnen ein Dorn im Auge. Zudem ist ein Mörder in den Gemächern von Versailles unterwegs und hat bereits einige opfer vergiftet.

Louis hat alles, um glücklich zu sein: Sein Palast ist ausgebaut und die Bewunderung der Welt ist ihm sicher. Doch seine Truppen bereiten sich auf die Eroberung Hollands und die Vernichtung Wilhelm von Oraniens vor, nachdem Fabien Delphin aus den Klauen von Rohan gerettet wurde.

„Sam – Ein Sachse“ – Staffel 1 im MDR

„Sam - Ein Sachse“
„Sam – Ein Sachse“ © Disney+

Sam – Ein Sachse kommt mehr als ein Jahr nach der Deutschlandpremiere bei Disney+ im September 2024 ins Free-TV. Denn der MDR hat die Free-TV-Premiere für Montag, den 30. September ab 20.15 Uhr angekündigt. In der ARD-Mediathek werden die sieben Folgen zudem ab dem 29. September im Gratis-Abruf zur Verfügung stehen. Die Serienproduktion gewann einen Grimme-Preis.

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„Sam – Ein Sachse“ basiert auf der wahren Geschichte von „Sam“ Njankouo Meffire, dem erstem Schwarzen Polizisten der DDR. Die Serie begleitet ihn auf seiner rastlosen Suche nach Heimat und seinem Kampf für Gerechtigkeit gegen ein übermächtiges System: seine Kindheit als Außenseiter, geprägt durch die Ermordung seines Vaters, sein kometenhafter Aufstieg als Symbolfigur und Mediensensation eines neuen Deutschlands und sein tiefer Fall sowie seine Flucht als Staatsfeind Nummer eins. Zum Start haben wir uns die Serie „Sam – Ein Sachse“ in einer Pilotkritik angeschaut.

Malick Bauer (Frau Jordan stellt gleich, „Wir“) übernimmt die Titelrolle. Alex – Sams Mentor, mit dem ihn die Erfahrung verbindet, ein Schwarzer Deutscher zu sein – wird von Tyron Ricketts gespielt. In weiteren Rollen sind Svenja Jung, Luise von Finckh, Nyamandi Adrian, Paula Essam, Ivy Quainoo, Thorsten Merten, Martin Brambach, Aristo Luis, Daniel Klare und andere vor der Kamera von Stephan Burchardt und Max Preiss zu sehen.

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Produzenten der Miniserie sind Jörg Winger („Deutschland83/86/89“), der auch als Showrunner für das Format verantwortlich zeichnet, Sebastian Werninger (beide Big Window Productions) und Tyron Ricketts (Panthertainment). Die ausführende Produzentin ist Leslie-Alina Schäfer, Producerin Naomi Marne (Big Window Productions). Creator sind Tyron Ricketts, Jörg Winger und Christoph Silber („Ich bin dann mal weg“).

„Sam – Ein Sachse“ vereint, laut der Pressemeldung von Disney, vor und hinter der Kamera ein großartiges, diverses Team: Lead-Regisseurin Soleen Yusef („Haus ohne Dach“, „Deutschland89“) und Sarah Blaßkiewitz („Ivie wie Ivie“) führen Regie, während Christoph Silber und Jörg Winger als Head-Autoren gemeinsam mit dem zahlreich besetzten Writers’ Room (Malina Nnendi Nwabuonwo, Toks Körner, Tyron Ricketts, Soleen Yusef und Carolin Würfel) die Drehbücher geschrieben haben. Die Vorlage basiert, wie oben angedeutet, auf der Biografie von „Sam“ Njankouo Meffire.

„Die Welt existiert nicht“ – Staffel 1 bei arte

„Die Welt existiert nicht“
„Die Welt existiert nicht“ © arte

Seit Donnerstag, den 19. September kann man die Serie „Die Welt existiert nicht“ als Deutschlandpremiere bei arte.tv streamen. Am Donnerstag, den 26. September um 21.40 Uhr erfolgt dann auch die lineare Free-TV-Premiere bei arte.

Adam Vollmann (Niels Schneider) ist 40 Jahre alt und arbeitet als Journalist in der Webredaktion einer großen überregionalen Tageszeitung in Paris. Eines Morgens entdeckt er auf dem Fernsehbildschirm ein Foto von Axel Challe (Thomas Debaene), der als Hauptverdächtiger im Mordfall eines Mädchens in Guerches-sur-Isoire gilt und in die umliegenden Wälder geflohen ist. Adam überzeugt seinen Chefredakteur, ihn für eine Reportage in das verschlafene nordfranzösische Städtchen zu schicken, weil er dort als Teenager einige Jahre gelebt hat und sich gut auskennt. Was er nicht sagt: Er kennt Axel Challe gut. Er war sein Freund, das Idol seiner Kindheit und sein Schwarm. Als Hoffnungsträger des französischen Tennis genoss Axel Challe damals lokalen Ruhm, bevor er mit 18 Jahren alles hinschmiss und in die Anonymität von Paris verschwand. Später kehrte er mit Sarah, die er in Paris kennengelernt und geheiratet hatte, nach Guerches zurück und führte ein ruhiges Leben als Besitzer eines Computergeschäfts.

Als nun die Leiche der 16-jährigen Lola Montes leblos aufgefunden wird, vermutet die Polizei, dass Axel und Lola ein heimliches Paar waren. Axel gilt seitdem als Hauptverdächtiger und ist auf der Flucht.

Auch wenn Adam der Wunsch umtreibt, seinem früheren Freund Axel zu helfen, ist seine Rückkehr nach Guerches alles andere als leicht für ihn: Oft wird er von schlimmen Erinnerungen an seine Jugendzeit geplagt, in der er von Mitschülern gemobbt und körperlich angegriffen wurde. Er erhält ein Foto des Mädchens Lola Montes, das mysteriöserweise anonym nur an ihn adressiert ist. Er trifft Lolas Mutter Dolores Montes (Anne Rotger), eine seltsam ruhige und distanzierte Frau, die in Rätseln über ihre Tochter spricht.

„The Walking Dead: Daryl Dixon“ – Staffel 2 bei Magenta TV

Daryl auf einem Poster zur zweiten Staffel von „The Walking Dead: Daryl Dixon
Daryl auf einem Poster zur zweiten Staffel von „The Walking Dead: Daryl Dixon © AMC

Am Sonntag, den 29. September feiert die zweite Staffel der US-Zombieserie The Walking Dead: Daryl Dixon ihre Weltpremiere bei AMC. Am Montag, den 30. September geht es zudem bei MagentaTV weiter für die deutschen Fans.

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Die neue Staffel setzt genau dort an, wo „The Walking Dead: Daryl Dixon“ aufgehört hat. Sie folgt Daryl Dixon (Norman Reedus) und Carol Peletier (Melissa McBride), die sich ihren alten Dämonen stellen müssen: Während Carol versucht, ihren besten Freund zu finden, hadert Daryl mit der Entscheidung, in Frankreich zu bleiben… und löst damit Spannungen im Nest aus. Parallel dazu nimmt die Bewegung von Genet (Anne Charrier) Fahrt auf und bringt Pouvoir im Kampf um Frankreichs Zukunft auf einen heftigen Kollisionskurs mit der Union der Hoffnung/Union of Hope.

Die Produktion zur dritten Runde wurde im August 2024 in Madrid, in Galizien, Aragonien, Katalonien und in Valencia begonnen. Reedus sprach in einem Interview sogar bereits über eine etwaige vierte Season, offiziell bestätigt ist nun aber vorläufig nur die dritte Runde der Survival-Horror-Serie mit Europa-Flavor.

In „The Walking Dead: Daryl Dixon – The Book of Carol“ werden neben Norman Reedus und Melissa McBride auch Clémence Poésy, Louis Puech Scigliuzzi, Laika Blanc Francard, Anne Charrier, Romain Levi und Eriq Ebouaney in den Hauptrollen zu sehen sein. Die Serie wird von David Zabel, Scott M. Gimple, Reedus, McBride, Greg Nicotero, Angela Kang, Brian Bockrath, Daniel Percival, Jason Richman und Steve Squillante produziert.

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