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Weiterer Teil der Carolabrücke eingestürzt

Weiterer Teil der Carolabrücke eingestürzt

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Wieder sind Teile der Carolabrücke in Dresden in der Nacht eingestürzt. Vorbereitungen für einen kontrollierten Abriss laufen.

Das Wichtigste in
dieser Nachricht

  1. Brücken-Teil könnte „minütlich“ einstürzen – Feuerwehrsprecher: „Wissen nicht, wann das passiert.“
  2. Brücken-Einsturz in Dresden – Zustand bleibt über Nacht unverändert
  3. Brückeneinsturz „ein Desaster“ – Video zeigt Moment in Dresden mitten in der Nacht
  4. Dresden ist nur knapp einer Katastrophe entkommen – 18 Minuten vor dem Teileinsturz passierte eine Straßenbahn die Carolabrücke
  5. Akute Einsturzgefahr der Carolabrücke: Feuerwehr in Dresden warnt – „Rechnen damit, dass weitere Teil der Brücke einstürzen“
  6. Carolabrücke in Dresden stürzt mitten in der Nacht ein – Teile der Brücke stürzen in die Elbe

Update vom 13. September, 06.08 Uhr: Im Zuge von Abrissarbeiten ist ein weiterer Abschnitt der Carolabrücke in Dresden eingebrochen. Es handelt sich um den Brückenstrang mit Straßenbahngleisen, der in der Nacht zum Mittwoch bereits teilweise in die Elbe gestürzt war, wie ein Polizeisprecher am Morgen mitteilte. Ein weiterer Brückenzug mit Fahrspuren für Autos stehe dagegen noch. Die Brücke galt als extrem einsturzgefährdet.  Am Donnerstagmittag war noch mitgeteilt worden, dass der beschädigte Teil der Carolabrücke in Dresden komplett abgerissen werden soll. Es liefen vorbereitende Maßnahmen für einen kontrollierten Abriss, sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre.

Der sogenannte Brückenzug C, von dem in der Nacht zum Mittwoch ein 100 Meter langes Teilstück in die Elbe gestürzt war, sei akut einsturzgefährdet und könne nicht gehalten werden. Lasermessungen hätten ergeben, dass sich die Überreste dieses Brückenzuges langsam absenkten, so Klahre .Die Zeit für die Einsatzkräfte drängt: Ab Sonntag wird ein Hochwasser in der Elbe vorhergesagt, was die Gefahr laut Dresdner Feuerwehr noch einmal erheblich verschärfen würde.

In der Nacht zum Freitag ist wieder ein Teil der Carolabrücke in Dresden eingestürzt. © SPM Gruppe / dpa

Update vom 12. September, 21.30 Uhr: Die Vorbereitungen für den Teilabriss der Carolabrücke in Dresden laufen nach Plan. Es seien Straßenbahnschienen mit einer kleinen Sprengung getrennt worden, sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre am Abend. Nun würden noch die Fernwärm-Rohre getrennt. „Direkt danach beginnen wir mit dem Abriss.“

Update vom 12. September, 16.49 Uhr: Der beschädigte Teil der Carolabrücke in Dresden soll komplett abgerissen werden. Derzeit laufen vorbereitende Maßnahmen für einen kontrollierten Abriss, wie Feuerwehrsprecher Michael Klahre sagte. Der sogenannte Brückenzug C, von dem in der Nacht zum Mittwoch ein 100 Meter langes Teilstück in die Elbe gestürzt war, sei akut einsturzgefährdet und könne nicht gehalten werden. Lasermessungen hätten ergeben, dass sich die Überreste des Brückenzuges C langsam absenkten, so Klahre. Die Zeit für die Einsatzkräfte drängt: Ab Sonntag (15. September) wird ein Hochwasser in der Elbe vorhergesagt, was die Gefahr laut Dresdner Feuerwehr noch einmal erheblich verschärfen würde. 

Menschen betrachten die Trümmer der Carolabrücke. Am Tag zwei nach dem Einsturz des Bauwerkes werden Vorkehrungen auf ein eventuell auftretendes Hochwasser getroffen.
Menschen betrachten die Trümmer der Carolabrücke. Am Tag zwei nach dem Einsturz des Bauwerkes werden Vorkehrungen auf ein eventuell auftretendes Hochwasser getroffen. © Sebastian Willnow/dpa

Brücken-Teil könnte „minütlich“ einstürzen

Update vom 12. September, 15.20 Uhr: Die Dresdner Feuerwehr warnt vor einem weiteren Einsturz der Carolabrücke. Feuerwehrsprecher Michael Klahre sagte zu Bild.de: „Wir gehen davon aus, dass der Brückenteil C minütlich einstürzen könnte, weil er sich weiter nach unten senkt. Wir wissen aber nicht, wann das passiert.“ Geplant werde ein „kontrolliertes Einreißen des Brückenzugs C, um die Gefahr zu bannen“. Die Unwetter und das drohende Hochwasser könnten die Bedingungen allerdings weiter erschweren.

Update vom 12. September, 10.15 Uhr: Am Tag nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden laufen die Sicherungsarbeiten an dem Bauwerk. In der vergangenen Nacht sei auf der Seite der Dresdner Neustadt ein Unterbau fertiggestellt worden, der die Brücke am Übergang aufs Festland stützten solle, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstagmorgen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Auf der Seite der Altstadt solle ein solcher Unterbau im Laufe des Donnerstags errichtet werden. 

Der Unterbau auf der Altstadt-Seite sei wichtig, damit Autos und Busse, die bislang noch unter der Brücke stehen, entfernt werden könnten, sagte der Feuerwehr-Sprecher. Neben der Feuerwehr waren am Morgen auch das Technische Hilfswerk und die Polizei an der Unfallstelle. 

Carolabrücke in Dresden eingestürzt
Auf einer Länge von etwa 100 Metern ist ein Teil der Brücke eingestürzt. © Robert Michael/dpa

Währendessen steigt die Sorge vor einem möglichen Hochwasser. Besonders die Feuerwehr in Dresden bereitet sich auf ein mögliches Hochwasser der Elbe vor. Denn dieses könnte die Aufräumarbeiten nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke erschweren. Eine aktuelle Unwetter-Warnung gilt auch für zahlreiche Regionen in Bayern.

Brücken-Einsturz in Dresden

Update vom 12. September, 7.20 Uhr: Der Zustand der in Teilen eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist über Nacht unverändert geblieben, wie eine Sprecherin der Stadt Dresden mitteilte. Die Brücke sei nicht weiter eingestürzt, erklärte sie am Donnerstagmorgen. 

In der Nacht zu Mittwoch war ein etwa 100 Meter langes Stück der Carolabrücke eingestürzt, über das Straßenbahngleise sowie ein Fuß- und Radweg führten. Verletzt wurde niemand. Auch der Rest der Brücke gilt nun als einsturzgefährdet. Die Ursache wird noch untersucht, die Polizei geht nicht von einer Fremdeinwirkung aus. 

Update vom 11. September, 18.40 Uhr: Der Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden hätte schlimmer enden können. Nur 18 Minuten vor dem Teileinsturz hat die letzte Straßenbahn diese passiert. Die Straßenbahn sei um 2.50 Uhr über die Brücke gefahren, die Brücke sei um 3.08 eingestürzt. Das teilten die Verkehrsbetriebe mit. Dem Fahrer dieser Bahn gehe es gut, er könne weiter arbeiten.

Teile der Carolabrücke in Dresden stürzten am Mittwochmorgen ein.
Teile der Carolabrücke in Dresden stürzten am Mittwochmorgen ein. © Odd Andersen/AFP

Die ersten Informationen zum Brückeneinsturz bei der Polizei kamen in der Nacht von den eigenen Kollegen: „Bei uns ging heute kurz nach 3 Uhr die erste Meldung ein. Das waren unsere eigenen Kollegen, die 50 Meter entfernt an der jüdischen Synagoge Objektschutzmaßnahmen durchführen“, berichtete Polizeisprecher Thomas Geithner. „Sie haben es beschrieben als großes, schweres Geräusch. Der Boden hat gewackelt.“

Brückeneinsturz „ein Desaster“

Update vom 11. September, 15 Uhr: Der Brückenbauexperte Steffen Marx hat den Einsturz eines Teils der Dresdner Carolabrücke als Desaster bezeichnet. „Es ist insbesondere auch deswegen ein Desaster, weil es niemand vorhergesagt hat“, sagte Marx, der Professor am Institut für Massivbau an der TU Dresden ist, vor Ort. „Das Bauwerk muss man heute unter komplett einsturzgefährdet verbuchen.“

Die Polizei geht bislang weiter von einem Unglück aus. „Es gibt null Anhaltspunkte für irgendein strafbares Verhalten. Es gibt kein Ermittlungsverfahren“, so Polizeisprecher Thomas Geithner. Indes zeigt ein Video den Einsturz mitten in der Nacht. Sächsische.de postete es unter Berufung auf das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme auf ihrem Instagramkanal.

Brücke teilweise eingestürzt: Jetzt wird klar, wie knapp Dresden einer Katastrophe entkam

Update vom 11. September, 12.53 Uhr: Inzwischen hat sich auch Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler (CDU) zu dem Teileinsturz der Brücke in Dresden geäußert. „Ich hab‘ das nicht geglaubt heute früh, als man mir das gesagt hat“, schilderte er vor Ort. Wie der Einsturz trotz regelmäßiger Kontrolle passieren konnte, sei unerklärlich. Derweil bereitet sich die Feuerwehr in Dresden auf ein mögliches Hochwasser der Elbe vor. Bereits im Vorfeld hatten Meteorologen vor Hochwassern zum Ende der Woche gewarnt.

Teile der Carolabrücke über der Elbe sind eingestürzt.
Teile der Carolabrücke über der Elbe sind eingestürzt. © Robert Michael/dpa

Besonders in den Nachbarländern könnten erhebliche Regensummen fallen, was zu einer Überschwemmung der Elbe führen könnte. „Wir haben das Ereignis auf jeden Fall auf dem Zettel“, sagte Michael Klahre von der Feuerwehr. Noch gibt es keine konkreten Maßnahmen, man sei aber vorbereitet. Ein Hochwasser könnte die Arbeiten an der Carolabrücke erschweren.

Update vom 11. September, 10.52 Uhr: Grund für den Brückeneinsturz in Dresden könnte Korrosion gewesen sein. „Wir haben hier zu DDR-Zeiten massiven Chlorid-Eintrag gehabt“, schilderte Holger Kalbe, Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke bei der Stadt Dresden. An der Abbruchstelle stehe ein Mast der Verkehrsbetriebe. Dort könnte es womöglich zu einem massiven Chlorideintritt gekommen sein. Dies seien aber nur Vermutungen, die überprüft werden müssten, sagte der Abteilungsleiter.

Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gebe es derzeit nicht. „Es gibt kein Ermittlungsverfahren“, sagte Polizeisprecher Thomas Geithner. Sollte bei der Ermittlung der Ursache festgestellt werden, dass Fehler gemacht wurden, würde ein Strafverfahren eingeleitet werden. „Aber diese Anhaltspunkte fehlen im Moment“, so Geithner. Dass unmittelbar nach dem Vorfall im Internet Bilder von der Einsturzstelle mit arabischen Schriftzeichen kursierten, werde von der Polizei beobachtet. 

Dresden ist nur knapp einer Katastrophe entkommen

Update vom 11. September, 9.51 Uhr: Dresden ist nur knapp einer riesigen Katastrophe entkommen. Nur 18 Minuten vor dem Teileinsturz soll die letzte Straßenbahn die Carolabrücke passiert haben. Die Straßenbahn sei um 2.50 Uhr über die Brücke gefahren, die Brücke sei um 3.08 eingestürzt, teilten die Verkehrsbetriebe in Dresden am Morgen mit. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden.

„Dass der Zustand im Brückenzug C so schlimm ist, dass es zum Einbruch gekommen ist, war nicht vorhersehbar. Man steckt in so einem Bauwerk halt nicht drin“, schilderte Holger Kalbe, Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke der Stadt Dresden. Die noch stehenden Brückenteile bleiben nach dem Teileinsturz weiterhin gesperrt. Eine kurzfristige Freigabe werde es nicht geben, betonte Kalbe. Das gesamte, zu DDR-Zeiten errichtete Beton-Bauwerk müsse jetzt überprüft werden, um eine Gefahr für die beiden anderen Brückenteile auszuschließen. Diese waren bereits in den vergangenen Jahren saniert worden.

Eingestürzter Brückenteil in Dresden ist nicht saniert worden

Update vom 11. September, 8.46 Uhr: Die Polizei geht bei dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden nach ersten Ermittlungen von einem Unglück aus. Es gebe keine Hinweise auf Fremdeinwirkung, erklärte ein Sprecher am Morgen. Polizeibeamten seien eine der ersten Einsatzkräfte vor Ort gewesen, als die Brücke teilweise einstürzte. Die Polizisten seien in der Nähe als Objektschützer im Einsatz gewesen und hätten zunächst den Lärm der einstürzenden Brückenteile vernommen, so der Sprecher.

In den vergangenen Jahren waren Teile der Carolabrücke wegen baulicher Mängel immer wieder saniert worden. Teile der Brücke waren erst im März 2024 nach einer monatelangen Sanierung für den Verkehr freigegeben worden. Der eingestürzte Brückenzug sollte erst im nächsten Jahr saniert werden.

Warn-App löst nach Brückeneinsturz in Dresden aus: „Es besteht akute Einsturzgefahr“

Update vom 11. September, 8.14 Uhr: Fernwärmehaushalte können nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden im gesamten Stadtgebiet nicht mit warmem Wasser versorgt werden. Der Ausfall könnte den ganzen Tag andauern, betonte ein Sprecher der Feuerwehr. Man arbeite „mit Hochdruck“ an einer Lösung des Problems. Über die Nina-Warn-App hatte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über den Vorfall informiert. „Durch den teilweisen Einsturz eines Brückensegmentes der Carolabrücke ist diese derzeit voll gesperrt. Es besteht weiterhin akute Einsturzgefahr“, hieß es.

Derweil wird ein erhebliches Verkehrschaos erwartet. Die Carolabrücke gilt als wichtige Verkehrsader und fällt durch den Einsturz weg. Angesichts der Einsturzgefahr sind auch umliegende Straßen und Wege gesperrt. Auch Schiffe dürfen nicht fahren. Straßenbahnen und Autos werden umgeleitet.

Was zum Einsturz geführt hat, ist nach wie vor unklar. „Es wäre unseriös, jetzt über die Ursache des Einsturzes zu spekulieren“, sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre der Sächsischen. Dem Portal zufolge sei inzwischen die Staatsanwaltschaft und die Spurensicherung der Polizei eingeschaltet worden.

Akute Einsturzgefahr der Carolabrücke: Feuerwehr in Dresden warnt

Update vom 11. September, 7.30 Uhr: Bei der stark beschädigten Carolabrücke in Dresden geht die Feuerwehr derzeit von einer akuten Einsturzgefahr aus. „Wir rechnen damit, dass weitere Teile der Brücke einstürzen könnten“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Mittwochmorgen vor Ort. Er rief die Menschen auf, der Brücke möglichst fernzubleiben. „Es besteht Lebensgefahr“ auf der Brücke und an der Brücke, hieß es. Derzeit sei eine Drohnenstaffel im Einsatz, um das Ausmaß der Schäden zu erkunden. Ein Teil der Brücke war in den frühen Morgenstunden eingestürzt, verletzt wurde niemand. 

Update vom 11. September, 7.05 Uhr: Nach dem Brückeneinsturz in Dresden befinden sich derzeit zahlreiche Sachverständige vor Ort, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Wie die Sächsische berichtete, ist auch eine Drohnenstaffel im Einsatz, um das Ausmaß der Schäden abzuschätzen. Nach Angaben der Stadt Dresden war erst Anfang September ein Verkehrsversuch gestartet worden. Dafür wurde die Radverkehrsführung auf der Carolabrücke geändert. Ab 2025 sollte die Sanierung der Brücke fortgesetzt werden.

Carolabrücke in Dresden eingestürzt: Ursache bislang unklar

Derweil beginnt auch die Suche nach der Ursache. Warum Teile der Brücke gegen 3 Uhr einstürzten, ist nach wie vor unklar. Die Carolabrücke gehört zu den wichtigen Verkehrsbrücken in Dresden. Zwar war es rund um die Brücke am frühen Morgen noch ruhig, mit dem Berufsverkehr ist aber mit massiven Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Sowohl die Straßenbahnen als auch der Autoverkehr werden umgeleitet.

Carolabrücke in Dresden stürzt mitten in der Nacht ein

Erstmeldung vom 11. September, 6.09 Uhr: Dresden – In Dresden sind in den frühen Morgenstunden am Mittwoch (11. September) Teile der Carolabrücke in die Elbe gestürzt. Betroffen ist auf einer Länge von 100 Metern der Teil, auf dem normalerweise die Straßenbahnen fahren und sich ein Teil des Gehweges befindet.

Mitten in der Nacht: Brücke in Dresden teilweise eingestürzt

Nach Angaben der Dresdner Verkehrsbetriebe habe sich zum Zeitpunkt des Einsturzes aber keine Straßenbahn auf der Brücke befunden. Somit seien keine Fahrgäste und Fahrzeug zu Schaden gekommen. Wie aus einer Mitteilung der Feuerwehr in Dresden hervorgeht, habe sich am Brückenkopf ein Spalt gebildet. Daraufhin kam es zu einem Defekt an zwei Fernwärmeleitungen. „Das ausströmende Wasser hat Teile des Terrassenufers komplett unter Wasser gestellt“, hieß es dazu.

Warum die Brücke in Sachsens Landeshauptstadt eingestürzt ist, ist noch unklar. Die Einsatzkräfte haben den gesamten Bereich um die Brücke gesperrt. Das betrifft unter anderem den Elberadweg, das Terrassenufer sowie die Bundeswasserstraße Elbe. „Wir bitten die Bevölkerung, den Bereich weiträumig zu meiden und die Einsatzkräfte nicht zu behindern“, betonte die Feuerwehr. Aufgrund des Defekts der Leitungen gibt es im gesamten Stadtgebiet derzeit keine Fernwärme. Vor wenigen Monaten war eine Brücke in den USA eingestürzt. Ein Containerschiff hatte einen Pfeiler der Brücke gerammt. (kas/dpa)

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